Da ich gerade sehr viel um die Ohren habe und mich manchmal selber frage, wie ich alles unter einen Hut bringen soll, verrate ich euch heute meine Tipps für ein besseres Zeitmanagement.
To-Do-Listen.
Den Tpp findet man doch echt überall – ist aber auch extrem hilfreich! Ich mache mir immer To-Do-Listen für eine Woche. Wenn ich jedoch sehe, dass an einem Tag viel erledigt werden muss, gibt es auch „Tages-Listen.“ Schreibe ich mir nämlich nicht auf, was erledigt werden muss, übersehe ich in der Eile des Gefechts womöglich auch noch Punkte. Darum ersparen mir To-Listen im Nachhinein viel Zeit, weil ich schon einen Überblick habe, was die Woche auf mich zukommt.
Notizen machen.
Habe ich zwischendurch mal einen guten Einfall für meine Arbeit, schreibe ich diesen immer in Notizbücher oder auf kleine Post-its. Ganz nach dem Motto „unverhofft kommt oft“.
„Störfaktoren“ verbannen.
Um wirklich produktiv sein zu können, muss ich in Ruhe arbeiten können. Das heißt kein Handy, das ständig vibriert, kein Facebook, das mich benachrichtigt und auch kein Radio, der mich zum Mitsingen verleitet. Möchte ich möglichst viel in wenig Zeit erledigen, darf mich Nichts ablenken. Da kann ich nicht mal das Fenster offen lassen – das ist aber für jeden anders. Wichtig ist nur -> Gib alles weg, was deine Aufmerksamkeit bekommen kann. 😀
Ziele im Auge behalten.
Bei mühsamen Aufgaben oder Motivationstiefs halte ich mir umso mehr vor Augen warum ich das alles mache und was mein Ziel ist. Das hilft mir durchzubeißen und weiterzumachen.
Ready, Steady, Go! – einfach drauflosschreiben.
Schon oft ist es mir passiert, dass ich eine Ewigkeit vor einem leeren Zettel gesessen bin, ohne auch nur irgendetwas aufzuschreiben. Die Überwindung ist nur das Anfangen und sobald ich einmal begonnen habe, kommen die Ideen von selbst. Auch wenn ich vorher noch nicht weiß, wie ich an mein Ziel gelangen möchte/werde, fallen mir während des Schreibens immer neue Aspekte und Umsetzungsmöglichkeiten ein.
Pausen machen.
5-Minuten-Spaziergang ums Haus, kurze Entspannungspause auf der Couch oder ein schneller Ausflug in die Küche um Snacks (wie z. B. Nüsse, Obst, Schoki oder Kaffee) – Pausen sollten nach einer bestimmten Arbeitszeit immer gemacht werden. Nur so kann sich der Körper wieder neue Energie holen und sich für die weitere Arbeit stärken.
Nein sagen.
Nein sagen ist nicht immer egoistisch. Vielen Menschen, auch mir, fällt das oft schwer, obwohl es so wichtig ist. Vor allem wenn man selber viel Arbeit hat, darf man ruhig mal nein sagen. Man kann ja nicht immer für alle „dauerverfügbar“ sein. Solltest du aber das Gefühl haben unhöflich zu sein, erkläre einfach, was du gerade selber zu erledigen hast.
Keine zu langen Unterbrechungen.
Wenn ich eine Aufgabe erledigen muss, ziehe ich das meist in einem durch. Bin ich in der Thematik drinnen, fällt es mir viel leichter produktiv zu arbeiten. Falls es doch mal wo hakt bzw. man einfach keine Lösung für ein Problem findet kann man ruhig jemanden um Hilfe bitten. Solange nicht die ganze Arbeit abgegeben wird, ist das wirklich okay.
Belohnung überlegen.
Schon bevor ich eine Aufgabe starte überlege ich mir eine kleine Belohnung an mich selbst, die ich mir gönne, wenn ich die Arbeit gut erledigt habe. Solche Belohnungen sind dann z.B. gemütlich auf ein Eis gehen, lecker Brunchen am Wochenende, einen Abend lang Fernsehen, einen ganzen Tag einfach Nichts machen oder mit einer Freundin einen Ausflug machen. Simple Dinge, die mich motivieren am Ball zu bleiben.
Treue Begleiter Kalender & Uhr.
Diese zwei Helferchen möchte ich auf keinen Fall mehr missen. Mein Kalender ähnelt schon eher einem kleinen Tagebuch, in dem alle Aufgaben und Termine notiert sind und besonders spannende Tage sogar verziert und verschönert werden. 😀
Und meine Uhr – was soll ich sagen, die wird nicht nur 300 mal am Tag von mir begutachtet weil sie so ZEITlos schön ist, sondern weil ich ohne sie wahrscheinlich schon zigmal den Bus verpasst hätte, zu spät zur Uni gekommen wäre oder anders Wichtiges übersehen hätte.
Nebenbei ist es mein liebstes Accessoire, welches zu jedem Outfit passt. Falls ihr noch auf der Suche nach der perfekten Uhr seid, schaut doch mal bei www.danielwellington.com vorbei. Ob Leder-Liebhaber, Rosegold-Fanatiker oder NATO-Armband-Fans – bei diesen Uhren kommt bestimmt jeder auf seine Rechnung. 🙂
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Falls ihr auch gerade eine stressige Zeit vor euch habt -> Los! Tipps ausprobieren und Zeit gewinnen. 🙂 Wenn ihr noch andere Tipps habt, könnt ihr mir diese auch gerne in einem Kommentar hinterlassen.
mara.
In freundlicher Kooperation mit Daniel Wellington.
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