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Farbenfrohes Curry (vegan.) | #4 Gelingt bestimmt!


Schönen Abend ihr Lieben!

Mittlerweile wisst ihr ja schon, wie sehr ich Süßes liebe. Da ich mich aber nicht nur von Kuchen und Co ernähre und mich schon einig von euch nach pikanten Rezepten gefragt haben, hab’ ich mir für das 4. Rezept der #gelingtbestimmt – Serie jemand ganz besonderen zur Hilfe geholt.

Ich koche zwar auch sehr viel und gerne, muss aber zugeben, dass mein Freund wenn’s ums Zubereiten von herzhaften Gerichten geht ein besseres Händchen hat als ich.

Daher gibt’s heute für euch ein schnelles und einfaches Rezept für die beste Curry-Kreation von meinem Freund, welches er liebevoll „farbenfrohes Deppencurry“ nennt. (Depp ist hier natürlich positiv behaftet ;))

Wie bei den anderen Rezepten auch, könnt ihr auch hier die Zutaten nach Belieben umändern und das Gemüse verwenden, welches ihr am Liebsten esst.

Viel Spaß beim Nachkochen und wir freuen uns sehr über Feedback! 🙂

ma.2


P.S. Wer etwas zu Schmunzeln haben möcht‘, sollte unbedingt bis zum Beitragsende scrollen und unser making-of anschauen -> so schaut das bei uns nämlich meistens aus. :D


You need (für 4 Personen):

  • 350 g Jasminreis

  • 3 Paprika

  • 2 Karotten

  • 4 Frühlingszwiebel

  • 1 Zucchini

  • Zuckererbsenschoten

  • 1 Glas Bambussprossen

  • 2 Knoblauchzehen

  • Saft ½ Zitrone (Limette)

  • Hitzebeständiges Öl

  • 300 ml Kokosmilch

  • 200 ml Wasser

  • 2 TL Maisstärke

  • Asiatische Gewürzpaste (Currypaste)

  • 7 EL Sojasauce

  • 4 TL Agavendicksaft (oder Honig)

  • Chili





Als ersten Schritt werden alle Zutaten vorbereitet: das gesamte Gemüse wird gewaschen, in Stücke nach beliebiger Größe geschnitten und in einer Schüssel bereitgestellt.

Danach wird der Reis in einen großen Topf gegeben und mit der doppelten Menge an Wasser aufgefüllt, etwas Salz und eine Frühlingszwiebel hinzugegeben. Der Reis wird einmal kurz aufgekocht, der Topf danach bedeckt und auf niedriger Hitze weitergekocht bis der Reis gar ist und das gesamte Wasser verkocht ist.


Nun im Wok Karotten und Zucchini anbraten, nach einigen Minuten auch das restliche Gemüse hinzugegeben. Das Gemüse wird noch bissfest mit einem Gemisch aus 4 TL Agavendicksaft, Chili, dem Zitronensaft und den 7 EL Sojasauce abgelöscht und aus dem Wok gegeben. (Pro-Tipp: Karotten und Zucchini brauchen etwas mehr Zeit im Wok, diese in eine extra Schüssel geben.)

Anschließend werden die fein gehackten Knoblauchzehen und die Zwiebel in etwas Öl angebraten. Die Gewürzpaste wird danach eingerührt, nach Belieben mit Chili und anderen Gewürzen abgeschmeckt und anschließend mit Wasser und Kokosmilch abgelöscht und für 10 Minuten bei mäßiger Temperatur eingekocht. Um die Sauce einzudicken werden in etwas Wasser 2 TL Maisstärke verrührt und das Gemisch langsam im Wok verrührt. Abschließend wird das zuvor angebratenen Gemüse wieder unter die Sauce gemischt und nach Belieben abgeschmeckt.

Mit Reis, frischen Kräutern und Sesam servieren und sich an dem selbstgekochtem Feinschmecker-Gericht erfreuen! 🙂



Tipp für alle Fleischesser: Wer sein Curry gerne mit Hühnerfleisch oder ähnlichem zubereiten möchte, brät das Fleisch gemeinsam mit dem Knoblauch und den Zwiebeln im Wok scharf an, löscht es mit Kokosmilch und Wasser ab und fährt anschließend wie oben beschrieben weiter fort. 



Danke an dieser Stelle an den besten Koch, das schönste Handmodel, meinen persönlichen Gehilfen und Schulterträger!




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